Jeden ersten Montag im Monat habe ich als Leibeigener und Knecht der Herrin Lady Anja in einem Skype-Meeting Rede und Antwort zu stehen.
Auch hier gilt die Regel: "Der sklave redet nur, wenn die Herrin ihn dazu auffordert. Einzige mögliche Antwort ist "Ja Herrin!".
Es hat einige Zeit gedauert, diese eigentlich einfache Regel zu lernen, doch Strafen für jede Verfehlung disziplinieren irgendwann...
Für diesen Montag habe ich eine sehr spezielle Anweisung erhalten:
"Lege meine getragenen Strümpfe, die Klammern und das Paketband bereit! Pünktlich um 20:00 erwarte ich Dich zur Skypesession, Du wirst 60 Minuten buchen! Außerdem erwarte ich, dass Du deine weiße Satinbluse trägst!"
Ich bin aufgeregt! Schon lange hoffe ich endlich den Duft der getragenen Strümpfe der Herrin einatmen zu dürfen. Ich zähle - wie so oft - die Stunden...
Endlich Montag, 19:45. Ich richte alles so ein, dass ich mich pünktlich in die Session einwählen kann. Endlich sehe ich meine Herrin wieder.
Sie lässt mich einige Minuten warten und beginnt mit einem Lächeln: "Na mein Eigentum, Du bist pünktlich, aber Dein Strafbuch ist ja auch voll genug!" Ich erschrecke. In das Strafbuch trägt die Herrin meine Verfehlungen ein, manchmal teilt sie mir diese mit, oft jedoch auch nicht.
"Knöpf Deine Blues auf, ich möchte Deine Nippel sehen! Langsam! Jetzt nimm die Klammern und befestige sie an Deinen Nippeln! Oh, das schein meiner kleinen Sissy weht zu tun. Und damit es nicht wimmert, wird es jetzt BEIDE Strümpfe in sein Mäulchen stopfen und danach das Klebeband dreimal herumwickeln!"
Ich stöhne, in meinem Keuschheitskäfig, den ich seit 148 Tagen ununterbrochen trage, wird es extrem eng.
"Steh auf, ich will den Loser-Schwanz sehen! Braves Mädchen! Hinsetzen! Jetzt wird es twittern, dass meine Cuckold-Line auf Anrufer wartet. Du wirst schweigend zuhören! Ach, es kann ja sowieso nicht reden."
Ich liebe ihr sadistisches Lachen.
Die Klammern werden mit der Zeit recht schmerzhaft, ich wage es nicht um Gnade zu bitten und schau auf die Uhr: noch 47 Minuten!
Ich höre, wie die Herrin an der Hotline erzählt, wie ihr Bull sie reiten und lecken durfte. Schweißperlen tropfen von meiner Stirn.
Endlich Erlösung nach 50 Minuten "Nimm die Klammern ab! Der Knebel bleibt! Du wirst um 23:00 fragen, ob Du ihn herausnehmen darfst. Jetzt an Deine Arbeit Sklave! Ach, bevor ich es vergesse: Für das nächste Meeting wirst Du ein Höschen von mir erwerben!"
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